**Im Dritten Reich waren Juden die Volksfeinde, heute sind es die Impfgegner**
Da hat sich der Leiter der "Fokusgruppe Datenschutz" bei der von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) angesiedelten "Plattform Sicherheit, Schutz und Vertrauen für Gesellschaft und Wirtschaft" Rolf Schwartmann in einer Kolumne auf Web.de dazu versteigert Impfgegner mit dem im Nationalsozialismus gegen Juden gebrauchten Begriff „Volksfeinde“, heute für Impfgegner aufzufrischen. Zwar hat er diesen Begriff in der Kolumne einen Tag später kommentarlos gestrichen und durch „verpönt“ zu ersetzen, aber es zeigt deutlich, mit welchem Gedankengut man es bei den Regierungsberatern inzwischen zu tun hat. Wie und von wem auch immer er auf seine Glanzleistung aufmerksam gemacht wurde, die Sprache dieses Beraters deutet wie ein Brennglas auf seine Gesinnung hin. Offenbar gerät man in der Regierung immer mehr in Panik und umgibt sich mit solchen Beratern und Panikmachern wie Klabauterbach. Wie heißt es so schön und richtig: „Wehret den Anfängen!“
Nur kommt die Gefahr nicht von irgendwelchen extremistischen Gruppen auf die die Regierungspolitiker gerne verweisen, wenn sie auf die AfD oder die Linke zeigen. Die Gefahr kommt aus der Mitte der Macht, insbesondere den Unionsparteien, die bekanntlich durch etliche Führungseliten der alten Faschisten der NSDAP in den Reihen der Unionsparteien es bis an die Spitze der BRD als Bundespräsident, Bundeskanzler, diverser Bundesminister und Ministerpräsidenten der Länder gebracht haben.
Und heute klingen einem wieder die altbekannten Hetzbegriffe aus der Nazizeit in den Ohren. Es fehlt nur noch, dass die einzige Barriere gegen die Regierungspolitik, das Bundesverfassungsgericht durch einen Reichsgerichtshof ausgetauscht wird.
https://de.rt.com/meinung/116153-regierungsberater-bezeichnet-impfskeptiker-als-volksfeinde/